Ernährung

Wie Bitterliebe Tropfen nach dem Pille absetzen helfen.

Bitterliebe

 

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Viele Frauen fürchten sich vor dem Absetzen der Pille oder anderer hormoneller Verhütungsmittel. Und das ist auch vollkommen nachvollziehbar. Die Liste möglicher Effekte durch das Absetzen ist lang. Ebenso lang sind die Horrorgeschichten, die im Internet kursieren. Wie du mit den Bitterliebe Tropfen deinen Körper unterstützt? Das erfährst du hier.

Um den Körper ganzheitlich nach dem Absetzen zu unterstützen, kann jede Frau selbst schon einige Möglichkeiten ausschöpfen. Wichtig ist zum einen die Unterstützung der Organe, die unter der Einnahme der Pille stark leiden:

Im heutigen Beitrag soll der Fokus auf dem oft vernachlässigten Organ Leber liegen. Sie gehört zu den wichtigsten Entgiftungsorganen unseres Körpers. Da synthetische Hormone pures Gift für unseren Körper sind, ist die Leber unter der Einnahme auf Hochleistungsbetrieb. Sie versucht also das Gift abzubauen.

Damit die Pille im Körper wirken kann, ist bei der Dosierung berücksichtigt, dass die Leber bereits etwa ¾ der in der Pille enthaltenen Wirkstoffe herausfiltert. Neben der Pille wirken zusätzlich noch weitere Gifte auf unsere Leber. Denn unser heutiger Lifestyle kann sie ziemlich stark belasten, wodurch letztendlich auch weitere körperliche Symptome, wie beispielsweise hormonelle Beschwerden, resultieren können.

Diese Faktoren belasten die Leber

Die Leber hat daher kaum noch Möglichkeiten für eine Verschnaufpause. So kann es schlussendlich auch zur Überlastung der Leber kommen. Eine erste Möglichkeit zur Entlastung ist daher das Meiden dieser Faktoren. Aber es gibt natürlich auch verschiedene zusätzliche Dinge, die du tun kannst, um deine Leber optimal zu unterstützen, vor allem nach langjähriger Anwendung hormoneller Verhütungsmittel.

So kannst du deine Leber unterstützen

  1. Achte auf ausreichend Schlaf
  2. Nehme täglich ausreichend Flüssigkeit auf (z.B. Wasser oder ungesüßte Tees)
  3. Ernähre dich ausgewogen und reduziere verarbeitete Lebensmittel
  4. Leberwickel: eine tolle und günstige Möglichkeit, um die Leber zu unterstützen
  5. Nehme ausreichend Bitterstoffe zu dir

Und da kommen wir schon zum Thema Bitterstoffe. Sie haben verschiedene positive Effekte auf den Körper und sind nicht nur gut für die Leber, sondern können ebenfalls die Verdauung unterstützen, gegen Heißhunger helfen oder die Fettverdauung ankurbeln.

Neben den bekannten Geschmacksrichtungen süß, salzig, sauer und umami gerät die bittere Komponente oft in Vergessenheit.  Jedoch ist diese für eine ganzheitlich und ausgewogene Ernährung ebenso wichtig wie die anderen Geschmacksrichtungen. Einige Nahrungsmittel, wie beispielsweise Artischocken, Brokkoli, Chicoree, Löwenzahn oder Rucola enthalten von Natur aus Bitterstoffe. Jedoch wurden in einigen Salatsorten, vor allem dem Rucola, die Bitterstoffe herausgezüchtet.

Mit den Bitterstoffen von bitterliebe nimmst du genug Bitterstoffe auf.

Um dennoch ausreichend Bitterstoffe aufzunehmen, schwöre ich seit einigen Jahren daher auf die Bitterstoffe von Bitterliebe. Ich nehme sie am liebsten in Form von Tropfen ein. Da sie die Magensäureproduktion und damit auch eine verbesserte Verdauung unterstützen, habe ich damit auch mein Sodbrennen super in den Griff bekommen. Mein absoluter Favorit sind die bitterliebe „mild“ Tropfen, da sie ohne Alkohol sind und dadurch noch verträglicher für empfindliche Mägen sind. Vor jeder großen Mahlzeit tropfe ich mir die Tropfen also pur auf die Zunge und tu meinem Körper damit täglich etwas Gutes 😊

Übrigens: Wusstet ihr, dass man Bitterstoffe umso bitterer wahrnimmt, umso notwendiger der Körper sie benötigt? Verrückt, oder? Mit der Zeit schmecken die Tropfen immer weniger bitter.

Meine persönliche Erfahrung mit den bitterliebe Tropfen

Ich bin innerhalb kürzester Zeit größter Fan der Bitterliebe Tropfen geworden. Als ich damals die Hormonspirale entfernen lassen habe, waren sie mir bereits ein treuer Begleiter, um meine Leber bestmöglich zu unterstützen.

Anfänglich war es teilweise eine kleine Überwindung, weil sie wirklich sehr bitter geschmeckt haben. Aber ich habe mich wirklich super schnell an den Geschmack gewöhnt. 

Auch in den letzten Jahren habe ich die Tropfen regelmäßig verwendet, um meinem Körper ausreichend Bitterstoffe zuzuführen und weil sie mir wunderbar bei meinem Sodbrennen helfen. Mittlerweile bin ich aber auf die „milde“ Variante ohne Alkohol umgestiegen, da sie für meinen Magen noch bekömmlicher sind. 

Etwa 20-30 Minuten vor jeder großen Mahlzeit gebe ich mir die Tropfen direkt auf die Zunge.

Insgesamt kann ich sagen, dass die Bitterliebe Tropfen für mich ein wahrer Game-Changer sind und ich sie mir aus meinem Alltag nicht mehr wegdenken möchte!

Wenn du die Tropfen auch mal testen möchtest, kommst du hier direkt zur Produktseite. Ich freue mich, wenn du mir von deinen Erfahrungen mit bitterliebe berichtest 😊

Deine Kathrin

 


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